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Urgamand: Ockermond
Die Ewigen waren nicht die einzigen Baumeister, die aus Urgamand ein Zauberkästchen machten. Die Armgarder waren in ganz Harmundia für die architektonischen Wunder wohl bekannt, die sie dem unveränderlichen Reich schenkten: die Relikte.
Während des Herbstkrieges im Jahre 1300 wurde die Festung Ockermond zur selben Zeit erbaut wie Drémone, sieben Jahrhunderte nach der Eklipse. Dieses Bollwerk ist das Symbol der Allianz zwischen den Menschenreichen und den Völkern der Jahresszeiten gegen die Draaken im Jahre 1300: Ohne wirklich Seite an Seite zu kämpfen, sprachen die Königreiche ihre Angriffe untereinander ab und schlugen die Offensive des Herbstes zurück. Der Krieg endete 1302 mit dem Fall der mächtigen draakischen Festung von Souffleroc, die von einer Armee des Sommers und des Winters eingenommen wurde. Aus dem Stein der Ockermondberge gebaut, sind ihre vierfachen Mauern imstande, alle Anstürme zu zerschlagen, und die Baumeister der ganzen Welt kommen, um die Technik der Vergangenheit zu studieren.
Sie bleiben jedoch niemals lange, da die dunkle Atmosphäre des Ortes sie in Angst und Schrecken versetzt. Denn Ockermond hat eine Seele, die ihr ein mächtiger Zirkel der Schwarzen Feen angeboten hat, der die Festung immer noch bewohnt. Wie der Baron einräumt, ist die Festung eine denkende und kriegerische Wesenheit, die in ihrem Herzen ältere Geheimnisse als jenes der Tänzer hütet. Und wer weiß... Vielleicht befindet sich in ihren vergessenen Sälen der Schlüssel zur alten Kunst der Gestaltung.

(Übers. v. Alpman, bearb. v. JS)

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