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Die Magischen Künste: Concord bzw. Harmonie

Die Magischen Künste sind von den Musen geerbte Magie, die auf den weltlichen Künsten der Malerei (Vista), Bildhauerei (Gestalt), Musik (Klang) und Poesie (Skandierung) beruht. Die Zauber dieser Magie werden Opera (Sg. Opus) genannt, und jede dieser Künste kann auf zwei verschiedene Arten gewirkt werden: als Ältere Kunst und als Freie Kunst. Diejenigen, welche die Magischen Künste anwenden, werden Concordisten oder Harmonisten genannt, aber als Schöpfung der Musen können Magische Künste nur von Inspirierten angewendet werden, niemals von Glanzlosen. Die Magischen Künste wurden von Inspirierten ergründet und entwickelt, um das Andenken an die Musen am Leben zu erhalten und zu ihrer Rückkehr beizutragen. Die Concordisten versprechen sich davon außerdem eine stärkere Verbindung zum Seelenkern und einen Beitrag zur Erbauung eines ätherischen Tempels, der den Musen gewidmet ist. Es ist zwar möglich, verschiedene Magische Künste zu beherrschen, aber die meisten Concordisten spezialisieren sich auf eine Kunst.

Die Älteren Künste
Diese Form der Magischen Künste widmet sich den Artefakten und speziellen Materialien und erfordert Zeit, Raum und Werkzeuge. Hauptsächlich wurde sie während der Flamboyanz genutzt, als sich alle Menschen die Inspiration teilten. Heutzutage wird die Freie Kunst der Älteren vorgezogen, weil sie einfacher zu wirken ist. Aber wie auch immer, einige, die am Rande der Gesellschaft leben und sich wichtigen Opera verschreiben, sind in der Lage, die Ältere Kunst anzuwenden. Sie ermöglicht zwar die mächtigsten Effekte, ist aber bedeutend schwieriger zu wirken.

Die Freien Künste
Die Freien Künste wurden am Ende der Zweiten Epoche des Zwielichts dank der Erleuchteten geboren, welche die Inspirierten dazu drängten, die spontaneren Formen der Magischen Künste zu nutzen. Die Bedrohung, die auf Harmundia lag, förderte die Erschaffung der Freien Künste. Sie entstanden chaotisch, haben mittlerweile aber eine vollkommene Reife erlangt. Diese neuen Formen der Magie nutzen die weltlichen Künste nicht mehr im gleichen Maße wie die Älteren Künste. Sie beziehen ihre Inspiration vielmehr aus den Opera der Vergangenheit und befördern sie in einer leichteren und spontaneren, aber auch weniger mächtigen Weise.

Concordisten und Artefakte
Obwohl sie nur für Inspirierte zugänglich sind, schüren die Magische Künste auch Streit und Gier. Viele der Concordisten wissen nicht einmal, daß sie die Flamme in sich tragen, und es gibt für sie keine höhere Autorität; ihr einziges Gesetz ist der Respekt, den die Concordisten untereinander haben. Es werden Questen unternommen, um alte Meisterwerke zu finden, Opera der Älteren Kunst, für die magischen Museen, in denen sie aufbewahrt werden, und für die Mentoren, die imstande sind, die mächtigsten Opera zu lehren. Concordisten haben auch die Angewohnheit, ihre Opera als Hinweise und Überbleibsel ihres Wissens zu hinterlassen. Ein Einbruch in eine private Kunstsammlung kann deshalb eine Menge Entdeckungen bedeuten, denn letztendlich bieten Artefakte der Älteren Kunst schier unerschöpfliche Möglichkeiten.


© Franck Achard / Julien Delval
 

Die vier magischen Künste

Klang
Die Concordisten der Klangmagie werden Melodiker genannt; sie üben die Magie des Geistes mit einem Musikinstrument aus. Durch einen Erleuchteten namens Lucine begründet, entstand die Freie Kunst in einer Kapelle mit großartiger Akustik. An diesem Ort suchten eines Tages sechs Musiker Zuflucht, und durch ihr Zusammentreffen mit Lucine wurden die sechs Gruppen des Klangs geschaffen.
Der Klang wird meistens als Freie Kunst angewandt, weil die Ältere Kunst des Klangs gewöhnlich die Herstellung eines Instruments für den Melodiker erfordert. Während der Flamboyanz waren die sechs Gruppen in der Lage, magische Konzerte unvergleichlicher Kraft zu spielen. Seit der Eklipse sind die sechs Instrumente jedoch getrennt und werden von vielen Melodikern benutzt, um ihr magisches Vermögen zu erhöhen und die Benutzung der Instrumente immer besser verbergen zu können.

Als Ältere Kunst
Es gibt keinen Unterschied zwischen der Älteren und der Freien Kunst des Klangs. Tatsächlich benutzen Melodiker oft beide Arten, um ein magisches Instrument zu erschaffen und zu benutzen. Dennoch ist die Ältere Kunst nicht auf die Erschaffung magischer Instrumente beschränkt. Sie wird von Inspirierten auch für die Komposition mächtiger Partituren verwendet, in denen oft mehrere Instrumente kombiniert werden, um neue Opera zu erschaffen. Die Melodiker mögen es, ihr eigenes Instrument ein Leben lang zu besitzen - normalerweise ein Instrument, das einen Splitter enthält und es den Melodikern ermöglicht, ihre Opera beständig zu verbessern.

Als Freie Kunst
Es gibt sechs Gruppen von Instrumenten, von denen aber eines nicht von den Inspirierten benutzt werden kann: das Cembalo. Vor langer Zeit wurde dieses Instrument von der Maske und seinen Verbündeten auserwählt und verdorben. Die Musik des Cembalos erlaubt nicht das Erkunden neuer, harmonischer Sphären, denn sie ist von großem Mißklang und bringt Töne hervor, die andere Klänge bekämpfen. Die Melodiker des Cembalos sind daher extrem gefährlich; andere Concordisten und Melodiker mißtrauen ihnen und fürchten ihre Fähigkeit, die Opera der anderen Instrumente zu zerstören.
Um eines der fünf anderen Instrumente spielen zu können, muß der Inspirierte die besondere Verbindung verstehen, die zwischen einem Melodiker und seinem Instrument besteht. Zum Beispiel mögen es Flötisten, andere Personen zu treffen, von ihnen zu lernen und sie zu lehren. Diese Verbindungen gehen manchmal über die Grenzen der Inspiration hinaus. Wenn sich jemand einer Gruppe des Klangs anschließt, wird er Mitglied einer Bruderschaft, die keinen Verrat duldet und ihren Mitgliedern immer Beistand leistet. Es gibt aber keine Organisation, die alle Melodiker vereint, obwohl sie sich gegenseitig wegen ihrer gemeinsamen Empfindesamkeit und ihrer übermäßigen Liebe zur Musik anerkennen.
Die Flöte: Sie wird von einem Melodiker benutzt, um seine Hörer zu hypnotisieren und zu verzaubern. Die Verzauberung ist anders als die Bezauberung der Harfe. Die Flöteneffekte sind subtiler, meist aber auch mächtiger; eine Verzauberung könnte jemanden unter Umständen sogar in den Selbstmord treiben.
Die Harfe: Ein Melodiker wird die Harfe für Segnung und Bezauberung spielen. Die Harfe ist daher auch das bevorzugte Instrument von Verführern.
Die Trommel: Die Trommel wird benutzt, um zwei verschiedene Wirkungen hervorzurufen: Wahnsinn und Moral. Beide zusammen erzeugen einen wahren Berserkereffekt. Die Melodiker, welche häufig die Auseinandersetzung suchen, wählen normalerweise die Trommel. Mit den Händen einen einfachen Rhythmus auf einem Tisch zu klopfen, kann manchmal genug sein, um ein einfaches, aber nützliches Opus zu erschaffen.
Die Violine: Dieses schwer zu spielende Instrument ermöglicht es Melodikern, die Fauna und Flora zu beeinflussen, indem es eine Resonanz in den Tieren und Pflanzen erzeugt. Violineneffekte sind häufig anzutreffen: von einem plötzlichen Wuchs des Efeus, der einem Einbrecher Zutritt zu einem Haus verschafft, bis hin zu einer eindringlichen Melodie, die eine bestimmte Tierart zu einer Lichtung lockt.
Die Zitter: Die Zitter ist eine frühe Form der Gitarre und ermöglicht die Manipulation des Geistes. Sie wird als das gefährlichste und mächtigste aller fünf Instrumente angesehen, weil sie in andere Geister eindringen und jemandes Erinnerungen verändern kann. Sie ermöglicht auch zuverlässige Opera, die Halluzinationen erzeugen. In der Schule des Dämmerlichts mußte Agone von Rundstein einst Zuflucht in einem magischen Raum suchen, den ein Melodiker mit seinem Instrument geschaffen hatte. Dieser Raum wurde von Agones Erinnerungen bezogen; es war keine wirkliche Erzeugung, aber der Raum existierte so, wie auch eine Bilderwelt existiert.

Gestalt
Mit der Magie der Bildhauerei wurden magische Objekte hergestellt, die nach der Eklipse zu Artefakten wurden. Die Ältere Kunst setzt die Benutzung eines bestimmten Materials voraus, während die Freie Kunst es dem Gestalter erlaubt, ein Objekt durch reine Gesten zu gestalten.

Als Ältere Kunst
Die Ältere Kunst der Gestalt ermöglicht die Erschaffung von Artefakten. So werden magische Gegenstände bezeichnet, die im Gegensatz zu Relikten keine Splitter enthalten. Die Kunst der Gestalt unterteilt alle veränderbaren Materialien in fünf Kategorien: Glas, Stein, Holz, Metall und Tuch; und jede dieser Kategorien repräsentiert eine handwerkliche Gruppe. Es gibt zwei verschiedene Arten, die Ältere Kunst der Gestalt auszuüben. Im Rahmen der Animation benutzen die Gestalter ein Material, um eine lebende Kreatur zu erschaffen, die ihnen zum Beispiel dient oder sie beschützt. Die Inanimation dagegen konzentriert sich auf die Erschaffung eines Artefakts, das dabei unter anderem durch das verwendete Material beeinflußt wird.

Als Freie Kunst
Die Freie Kunst der Gestalt basiert auf dem Gesetz der Veränderung. Ein Concordist, der Gestalt als Freie Kunst anwendet, ist in der Lage, Konsistenz, Gewicht und Form eines Objekts umzuformen. Die Festigkeit des Objekts ist bei der Ausübung dieser Kunst natürlich von grundlegender Bedeutung. In der Praxis benötigt diese Verwandlung Gesten und Berührung. Die Gesten bestehen aus Bewegungen der Hände über einem Objekt, um das Opus wirksam werden zu lassen. Der Concordist muß das Objekt darüber hinaus auch berühren, um es zu verändern. Im Gegensatz zur Älteren Kunst der Gestalt ist die Freie Kunst nicht in Materialkategorien unterteilt, sondern durch eine vom Material bedingte Reihenfolge. Ein junger Gestalter wird mit dem Ändern von Tuch anfangen, während die Versiertesten die Änderung von Metall und Stein beherrschen.

Vista
Die Magie des Malens erwuchs aus den Pinseln und Federn der malenden Inspirierten. Zu Zeiten der Flamboyanz wurden die von Malern erschaffenen Opera zu wahrhaft unabhängigen Welten, in denen man Schutz suchen, reisen oder sogar leben konnte. Vista kann auf jeder Art von Medium geschaffen werden, solange gemalt oder gezeichnet wird; eine Holzkohlenzeichnung könnte ein Opus sein, ein Wandgemälde, ein Gemälde auf einer Leinwand... Die benutzten Werkzeuge haben keinerlei Auswirkungen auf die Erschaffung von Magie, es sei denn, sie sind selbst magisch. Tatsächlich benutzen einige Vistaner Flamboyanzartefakte, zum Beispiel einen Stift, der einen Splitter in der Spitze hat. Menschen und Jahreszeitlinge stimmen allerdings nicht darin überein, was die Grundlagen von Vista ausmacht. Jahreszeitlinge sehen Vista als Magie der Jahreszeiten, da jedes Opus entscheidend von einem Farbton abhängt, der einer Jahreszeit entspricht. Deshalb haben Gemälde einen Winter-, Frühlings-, Sommer- oder Herbstton. Diese Uneinigkeit hat aber keinen besonderen Einfluß auf den Gebrauch von Vista. Es ist ein rein schulmeisterlicher Disput, dessen einzige Folge ist, daß Jahreszeitlinge eine Vorliebe für Vista zeigen.

Als Ältere Kunst
Die Ältere Kunst von Vista ist in sogenannten Bilderwelten materialisiert. Das sind Opera, deren Szenen und Charaktere mit Harmundia interagieren können. Heutzutage geben sich die Concordisten gern den Spekulationen über die Mächte und Fähigkeiten von Bilderwelten hin, denn von allen vier Magischen Künsten ist die Ältere Kunst der Vista die am wenigsten bekannte, diejenige, die noch die meisten Geheimnisse hat. Die einzigartigen Fähigkeiten dieser Gemälde sind, daß sie einen virtuellen Raum darstellen, in dem man Zuflucht und Muße finden kann. Es ist sogar möglich, anhand der mystischen Öffnungen, welche die einzelnen Bilderwelten verbinden, zwischen ihnen hin- und herzureisen. Concordisten nutzen Bilderwelten gewöhnlich dazu, Wissen aus den Zeitaltern vor der Eklipse zu sammeln.

Als Freie Kunst
Um die Freie Kunst der Vista zu ermöglichen, haben die Erleuchteten ein alchemistisches System entwickelt, das auf der sogenannten Pigmentation beruht. Diese Magische Kunst wurde nach dem Verschwinden der Damen der Jahreszeiten geschaffen und verlangt einen Concordisten, der ein oder mehrere gefärbte Pülverchen auf das Opus wirft, um es vollenden zu können. Diese Pülverchen werden Pigmente genannt. Sie entsprechen, genau wie die Bilderwelten, den Jahreszeiten, und ein Opus der Freien Kunst muß seine Kraft aus einem Opus der Älteren Kunst beziehen, um wirksam zu sein. Mit anderen Worten: Bestimmte Bilderwelten haben verschiedene magische Effekte, die von ihrem Farbton bzw. von dessen Jahreszeit abhängig sind. Verbesserte Künste entsprechen der Älteren Kunst und benötigen die Kreativität des Concordisten, weshalb es so schwer ist, sie zu verwirklichen. Jede Jahreszeit hat dabei ihren Wirkungsbereich:
Frühlingspigment: Geburt, Obhut, Überfluß. Sommerpigment: Hitze, Feuer, Trockenheit und Licht. Herbstpigment: Altern, Verfall, Gift. Winterpigment: Eis, Kälte, Tod.
Verschiedene sehr mächtige Vistaner sind in der Lage, diese Pigmente zu mischen. Die Dosierung muß jedoch extrem präzise sein, wenn nicht unkontrollierbare Reaktionen auftreten sollen. (Als Beispiel könnte man den mysteriösen Feuerwerker aus Abym nennen, der die Seelen seiner Opfer in winter- und sommerfarbigen Raketen gefangenhält.) Heute können Pigmente bei verschiedenen Händlern der Jahreszeitlinge erworben werden, und jede Rasse der Jahreszeitlinge hat Zugang zu Pigmenten ihrer Jahreszeit. Einige behaupten sogar, daß die Jahreszeitlinge ihre Vorräte aus verschiedenen Bilderwelten auffüllen würden.

Skandierung
Von allen vier Magischen Künsten ist die Skandierung die einzige, die eine fundamentale Verbindung zum Schreiben, zur Sprache und zur Zeit hat. Skandierer studieren Manuskripte, Alphabete und uralte Sprachen, die magisches Wissen verstreut durch alle Zeiten bewahren. Es ist die Magie des Studiums, der Einsamkeit und der Geduld. Die Schwierigkeit dieser Kunst besteht darin, daß es viele verschiedene Arten von Schrift gibt. Es genügt also nicht, ein Poet zu sein, um die Skandierung meistern zu können. Der Skandierer muß ein wahrer Gelehrter sein, getrieben von der Neugierde auf Sprachen und die Geheimnisse, die in ihnen liegen. Er muß verschiedene tote als auch moderne Sprachen meistern und zahlreiche Bibliotheken durchstöbern, um versteckte Opera ans Tageslicht zu bringen und sich so in der Kunst der Skandierung auszuzeichnen. Alle Opera der Skandierung befassen sich mit Zeit: Prophezeiungen, Beschleunigung oder Verlangsamung von Zeit, Altern...

Als Ältere Kunst
Jedes Medium - Manuskript, Pergament oder Kodex - ist akzeptabel, solange das Opus geschrieben und gelesen wird. Das Lesen ist die eine Säule dieser Kunst, um sich mit bestimmten Opera vertraut zu machen, das Schreiben der Texte ist die andere. Heutzutage widmen sich die meisten Skandierer dem Lesen, und nur sehr wenige versuchen, ein Opus zu schreiben, denn es ist eine Arbeit, die lang, ermüdend und oft zum Scheitern verurteilt ist. Das Studieren ist ebenfalls mühselig, da das Lernen eines Opus weit mehr Zeit verlangt als das Lesen eines solchen. Das Lesen eines Opus allein genügt aber nicht; man muß das Werk immer wieder als eine Deutung verstehen, damit das Opus all seine Geheimnisse preisgibt. Skandierer, die sich der Älteren Kunst widmen, werden von Gleichgesinnten sehr geachtet, und ein Meister der Älteren Kunst ist sogar in der Lage, die Zeit nach seinem Willen zu beugen. Allerdings sind solche Opera sehr gefährlich in der Anwendung.

Als Freie Kunst
Die Freie Kunst der Skandierung wird als wesentlich leichter angesehen. Tatsächlich benötigt der Skandierer hauptsächlich eine gute Stimme und Rezitationsfähigkeiten, um ein Opus wirken zu können. Freie Skandierung basiert auch auf dem Lesen, aber die Texte sind kürzer und können auswendig gelernt werden. Später muß der Skandierer lernen, seine Stimme einzusetzen, um die richtige Tonlage für das Opus zu treffen. Die Stimme ist ein wichtiges Element der Skandierung, denn ein Flüstern und ein Ausruf haben zum Beispiel nicht denselben Effekt. Die Freie Kunste der Skandierung entwickelt sich ständig, und so ist es heute einigen erfahrenen Skandierern möglich, Opera mündlich zu lehren, ohne dafür schriftliches Material zu verwenden. Ein Skandierungsopus könnte wirken, während die Zuhörer denken, sie würden am Lagerfeuer nur einer Legende lauschen.

(Übers. v. Skasi, bearb. v. JS. © Bild mittig: Boris Courdesses; Bild unten: Sophie Guilbert)

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